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Unser Kreisverband ist der Ansprechpartner für liberal denkende Menschen in Aschaffenburg. Wir sehen unsere Aufgabe im kommunalpolitischen Engagement und darin, den übergeordneten Verbänden inhaltlich zuzuarbeiten. Wir bauen dabei auf Ihre Unterstützung.

Auf unserer Website finden Sie aktuelle Informationen zu unserer Arbeit im Stadtrat, im Kreisverband und unseren nächsten Terminen. Hinter dem Menüpunkt „Team” finden Sie Ihre Ansprechpartner in unseren Stadtteilen und -gebieten.

Um Sie über unsere Arbeit auf dem Laufenden zu halten, sind wir bemüht, in regelmäßigen Abständen unsere Verbandszeitung „Aschaffenburger Depesche” zu veröffentlichen. Gerne nehmen wir Sie in unseren Verteiler auf: Einfach eine Mail mit Ihrer Anschrift an vorsitz@fdp-aschaffenburg-stadt.de schicken.

Wir hoffen, wir können Sie auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen.

Constanze Frey und Julian Dalberg
Kreisvorsitz Aschaffenburg-Stadt

Aktuelles


  • Karsten Klein
    Aschaffenburg, 21. Oktober 2025

    Stadtrat stellt wichtige Weichen

    Der Stadtrat hat mit den Stimmen der FDP eine bedeutende Weichenstellung für die künftige Entwicklung der Stadt, der Technischen Hochschule und des TVA beschlossen. Seit mehreren Jahren wird über eine mögliche Flächenerweiterung der Technischen Hochschule auf dem Gelände des TVA am Bessenbacher Weg diskutiert. Gleichzeitig benötigt der Sportverein Planungssicherheit für seine Anlagen.

    Der nun eingeschlagene Weg ist ein zentrales Stadtentwicklungsprojekt, das die Neustrukturierung der Sportflächen des TVA 1860 Aschaffenburg mit der Weiterentwicklung der Technischen Hochschule (TH) verbindet.

    Die TH ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sondern auch ein wesentlicher Standortvorteil für Aschaffenburg. Die Region profitiert sowohl von qualifizierten Arbeitsplätzen und gut ausgebildeten Fachkräften als auch vom Technologietransfer zwischen Forschung und mittelständischer Wirtschaft. Dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts.

    Der Stadtrat beauftragte die Verwaltung, die Umsetzung des Masterplans für die Sportanlagen an der Wendelbergstraße des TVA in enger Abstimmung mit dem Verein und der TH nach den Handlungsempfehlungen schrittweise vorzubereiten. Im ersten Bauabschnitt soll die rund 7.000 qm große Tennisanlage an der Flachstraße verlagert werden, um das freiwerdende Grundstück der Hochschule zur Verfügung zu stellen. Die Realisierung des Gesamtprojekts ist über einen Zeitraum von etwa 10 bis 15 Jahren vorgesehen.

    Die Verwaltung wurde außerdem beauftragt, mit dem TVA 1860 Aschaffenburg die erforderlichen vertraglichen Vereinbarungen (z. B. in Form eines städtebaulichen Vertrags), Sicherheiten für die Umsetzung der Bauabschnitte, den Grunderwerb, die Finanzierung und die Projektträgerschaft beider Seiten zu verhandeln und dem Stadtrat zur Entscheidung vorzulegen.

    Karsten Klein, Stadtrat


  • Aschaffenburg, 7. Oktober 2025

    Die städtischen Finanzen sind krank!

    Zwar hat sich die Finanzlage 2025 im Jahresverlauf leicht verbessert, doch die strukturellen Probleme bleiben ungelöst. Die Besserung beruht auf einem positiven Finanzergebnis 2024 und höheren Gewerbesteuereinnahmen. Dafür danken wir den engagierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern.

    Doch auch an Aschaffenburg geht die schwierige Wirtschaftslage nicht vorbei – dunkle Wolken ziehen auf. Unsere Stadt weist bayernweit die höchste Arbeitslosigkeit auf, was sich bald spürbar in den Einnahmen niederschlagen wird. Seit Jahren steigen die Ausgaben stärker als die Einnahmen, die Rücklagen schrumpfen, die Finanzen geraten in Schieflage. Trotz der leichten Verbesserung 2025 kann die Stadt das Mindestmaß an Investitionen nur durch neue Schulden sichern. Künftige Haushalte zeigen ein wachsendes Finanzloch.

    Steigende Sozial- und Personalkosten sowie das hohe Defizit des Klinikums führen Aschaffenburg an die Grenze der finanziellen Handlungsfähigkeit – ein nicht genehmigungsfähiger Haushalt droht. Auch Bund und Land tragen Verantwortung.

    Die FDP weist seit Jahren auf die Ausgabendynamik und ihre Folgen für wichtige Investitionen hin. Doch statt gegenzusteuern, wurde die Lage seit 2020 durch einen massiven Stellenzuwachs verschärft – heute zählt die Stadt 15 \% mehr Stellen, fast 160 zusätzliche.

    Ein kleiner Lichtblick: Im Haupt- und Finanzsenat haben neben der FDP auch die großen Fraktionen einem weiteren Stellenaufwuchs nicht zugestimmt. Nun ist die Verwaltung beauftragt, Lösungen innerhalb des bestehenden Stellenplans zu erarbeiten. Diese sollen bei den abschließenden Beratungen des Nachtragshaushalts in zwei Wochen vorliegen.

    Karsten Klein, Stadtrat

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