Bis 2015 werden alle der 3.095 Quecksilberdampflampen durch die Stadtwerke ausgetauscht.
Klein forderte hier die Prüfung und den Test von sehr energiesparenden Leuchtmitteln, den LEDs.
Die FDP begrüßt die geforderte Einrichtung von Teststationen für neue, energiesparende Leuchten in Aschaffenburg. Doch trotz der dringlichen Entwicklung durch EU Richtlinien-veränderungen sind die Kosten von mehr als 1,2 Mio. Euro sehr hoch.
Des weiteren ist sehr zu begrüßen, „dass ein Test auch mit LED Leuchten begonnen worden ist, da diese noch einmal deutlich weniger Strom verbauchen als herkömmliche Leuchtmittel“, so Klein. Der Unterschied beläuft sich hierbei auf ca. 15 Watt, von 50 auf ca. 35 Watt Verbrauch. Da der Praxistest der LED als in der Masse eingesetztes Leuchtmittel gerade erst am Anfang längerer Testphasen steht, sollte der Austausch zeitlich möglichst lange gestreckt werden, um eine Möglichst weit entwickeltes Leuchtmittel nutzen zu können.
Auch sollte das Angebot der Firma Hella für Testzwecke geprüft werden, da diese mittlerweile auch eine LED betriebene Straßenleuchte in ihrem Sortiment aufweisen.