Der FDP Bezirksvorsitzende und unterfränkische Spitzenkandidat zur anstehenden Bundestagswahl erklärte:
„Ziel einer Informationsveranstaltung im Vorfeld von Wahlen sollte immer sein, dem Publikum ein möglichst umfangreiches Meinungsspektrum zu präsentieren. Ich bedauern es, dass der DGB in Aschaffenburgs sich dabei auf die Vertreter der aktuell im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien beschränkt. Zu dem Bedauern kommt auch ein gewisses Unverständnis, da der DGB in der Vergangenheit durchaus auch außerparlamentarische Parteien zu seinen Wahlveranstaltungen eingeladen hat, zuletzt 2013 die Piratenpartei.“
Gerne hätten auch die Liberalen den Austausch mit dem DGB gesucht. KLEIN dazu:
„Als Liberale ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns auch kritischen Fragen zu unserem Programm stellen. Wir sind immer bereit Rede und Antwort zu unseren Positionen zu stehen. Politischer Diskurs ist für eine lebendige Demokratie essenziell und wenn man sich die vergangenen vier Jahre ohne Freie Demokraten im Bundestag ansieht, hatten wir in Deutschaland viel zu lange viel zu wenig hitzige Debatten.“