Genau 10 Jahre ist es her, dass Karsten Klein, MdB und Gerd Lüder bei der Kommunalwahl 2008 von den Bürgerinnen und Bürgern in den Aschaffenburger Stadtrat gewählt wurden. 10 Jahre, unzählige Anträge und Reden und vor allem unzählige Themen, für die sich die beiden Liberalen in der Zeit eingesetzt haben.
Schon lange vor dem Dieselskandal haben sich Klein und Lüder mit alternativen Antriebstechniken beschäftigt und 2009 die Prüfung des Einsatzes von Wasserstoff-Bussen für die Busse des ÖPNVs beantragt. Genau damit beschäftigen sich die Stadtwerke zurzeit. „Das zeigt, dass Kommunalpolitik immer auch das Bohren dicker Bretter ist und man einen langen Atem braucht, wenn man sich für die Belange der Menschen vor Ort einsetzt.“, so Klein, der seit 2017 auch Mitglied des Deutschen Bundestages ist.
Das gilt auch in Bezug auf das Kinderbetreuungsangebot in Aschaffenburg. Die FDP Stadträte wiesen bereits 2012 darauf hin, dass die Stadt künftig deutlich mehr Krippenplätze zur Verfügung stellen muss. Aktuell sind 7 neue Krippengruppen mit 84 Plätzen in Planung.
Ein großes Anliegen ist den Liberalen Stadträten seit jeher der Ausbau der Darmstädter Straße. Zuletzt am Runden Tisch und im Wahlkampf zum Bürgerentscheid 2017 kämpften sie federführend für das wichtige Infrastrukturprojekt.
Karsten Klein macht deutlich: „Auch in Zukunft werden wir Ansprechpartner für die Menschen in unserer Stadt sein und uns für Ihre Anliegen stark machen."
14. Mai 2018