Der FDP-Kreisverband Aschaffenburg-Stadt hatte für den 23. Februar 2024 zum Monatlichen Treffen mit dem Thema „Verkehrspolitik der Stadt Aschaffenburg“ in das FDP-Bürgercenter in der Erthalstraße 14 eingeladen. Thomas Klein, Aschaffenburger Stadtrat und Schatzmeister des FDP-Kreisverbands informierte über die derzeitige Verkehrssituation der Stadt Aschaffenburg und diskutierte mit den Teilnehmenden.
Die generelle Strategie des Stadtrates bestehe darin, den motorisierten Individualverkehr in der Stadt zu beruhigen. Die Fertigstellung des Stadtringes ermögliche es, Durchgangsstraßen zu reduzieren und nur für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), Fußgänger und Fahrräder offen zu lassen. Dies betreffe nach derzeitiger Planung vor allem die Friedrichstraße.
Für die Freien Demokraten sei es aber wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern die freie Wahl der Verkehrsmittel zu überlassen und keine Verbotspolitik zu betreiben. Viele Menschen, vor allem aus dem Umland, seien auf das Auto angewiesen, weil sie zum Beispiel beruflich nach Aschaffenburg einpendeln oder aus dem strukturschwachen Umland zum Einkauf in die Stadt kommen.
Thomas Klein versprach, sich dafür einzusetzen, dass die Vielfalt der Verkehrsmittel in Aschaffenburg und damit die Lebensqualität in der Stadt erhalten bleibe.
Thomas Klein, Aschaffenburger Stadtrat und Schatzmeister des FDP-Kreisverbands Aschaffenburg-Stadt, sprach über die Verkehrspolitik der Stadt Aschaffenburg.